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Das sollten Sie über eine Alarmanlage wissen!

Diese Frage nötigt uns dazu, einen Tick weiter auszuholen. Wir fangen allerdings nicht mit der Urzeitgeschichte der Alarmanlage an.
Lassen Sie uns mitzeitgemäßen Sicherheitssysteme anfangen.
Die Alarmanlage erkennt und meldet unberechtigtes Eindringen und Überfälle. Darüber hinaus können neue Einbruchmeldeanlagen genauso vor Bränden (Rauchmelder), Gasen und Wasser (wie durch Rohrbruch) warnen. Sie behüten hierdurch private und geschäftlich genutzte Gebäude vor Schäden und die Bewohner (bzw. Anwesenden) vor den Bedrohungen eines meldewürdigen Ereignisses.
Wie funktioniert eine Funkalarmanlage
Heutige Alarmanlagen kommunizieren per Funk. Das heißt, dass die Kontakte (zu denen wir gleich kommen) nicht anhand Kabel, sondern mit Funkübertragung mit der Alarmzentrale kommunizieren. Melder sind dabei die Außenposten des Sicherheitssystems. Das sind beispielsweise Fenster-/Tür-Kontakte, die das Öffnen eines Fensters oder einer Tür weitergeben. Diese Kontakte sind zweiteilig. Sie werden immer an Rahmen befestigt. Bei Scharfschaltung sind die zwei Bestandteile beieinander - das Fenster ist geschlossen. Wird jetzt das Fenster geöffnet, werden die zwei Elemente des Melders getrennt. Der Kontakt wird unterbrochen. Dadurch sendet der Kontakt an die Alarmzentrale.
Die Alarmzentrale ist die Mitte der Sicherung durch eine Funkalarmanlage
Die Alarmzentrale ist das Kernstück der Alarmanlage. Hier laufen die Daten aus den Signalgebern zusammen. Ein unbedingt zu meldendes Geschehnis ist beispielsweise das Öffnen eines Fenster-Tür-Kontaktes. Die Alarmzentrale sendet ein Öffnen an die Alarmsirene im Außenbereich, sofern eine verbunden ist. Ebenso sollte ausnahmslos auch eine Nachricht an eine externe Notrufleitstelle erfolgen. Die Leitstelle nimmt typischerweise eine Alarmvorprüfung vor. So werden Fehlmeldungen so gut wie unmöglich.
Funkalarmanlage: Das ist ein Falscher Alarm
Möglicherweise kennen Sie das Szenario von Auto-Einbruchmeldesystemen: Die Sirene springt an und macht kräftig Krach, obwohl kein Anlass nachzuvollziehen ist. Dieses Fehlsignal wird als Fehlalarm benannt. Solche Falschalarme sind unschön. Sie nerven die Nachbarschaft und bewirken durch die Alarmierung der Polizei und des Wachdienstes Kosten. Diese Kosten sind vom Verursacher zu tragen. Am besten sind sie zu vermeiden, wenn wir uns die Auslöser der Falschen Alarme ansehen.
Welche Ursachen für Falschalarme sind vorstellbar?
Es gibt zwei weit verbreitete Gründe für einen Falschalarm.
- Billige Hausalarmanlagen (oftmals aus dem Baumarkt zum Selbstbauen)
- Bedienungsfehler (gerade ungeübte Nutzer sind hier in der Überzahl)
Billige Sicherheitssysteme lösen Fehlalarme aus
Ihr Sicherheitssystems aus dem Baumarkt war spottbillig. Auf den ersten Blick. Denn auf den zweiten Blick fällt auf, dass noch nicht einmal der Baumarkt selbst dieser Qualität seinen Laden anvertraut und auf Profitechnolgie baut. Außerdem sind diese Anlagen oft selbst zu installieren. Das führt den Ungeübten oft an die Grenzen dessen, was er leisten kann. Andere Funkalarmanlagen, die meistens über den eigenen Freundeskreis weiterempfohlen werden, nutzen Schallmuster, um Einbrüche zu erkennen. Diese Muster sind aber nicht eineindeutig. Sie neigen zu Fehlern. Billige Funk-Alarmanlagen sollten Sie daher ausschließen, wenn Sie sich seriös mit dem Gegenstand Sicherheit auseinandersetzen.
Bedienfehler als Auslöser für Falschalarme
Gerade direkt nach Einbau geschehen die meisten Falschen Alarme. Aus welchem Grund ist das so? Weil die Handhabung noch nicht "in Fleisch und Blut" übergegangen ist. Was kann man dagegen tun? Umgehen kann man das wohl nicht. Das einzige, was hilft, ist die Übung mit der Alarmanlage. Die tägliche Verwendung sorgt dafür, dass sich der Vorgang des scharf- und unscharf Schaltens in das tägliche Ritual einbrennt.
Warum lohnt sich die Anschaffung einer Alarmanlage?
Wie kann sich die Hausalarmanlage lohnen, wenn Sie doch versichert sind? Dann werden die Schäden ersetzt, oder?
Ja und nein.
Es werden nichtalle Schäden ersetzt. Viele Versicherungen bezahlen bei Raub den sogenannten Neuwert. Das hört sich auf den ersten Blick gut an. Es bedeutet aber, dass die Versicherung bloß den Wert ersetzt, den der Gegenstand im Moment des Kaufs hatte. Wenn Sie von einer jährlichen Wertzuwachs von nur 2% ausgehen, sind das in zehn Jahren rund 24%! Wer bezahlt die Abweichung zum realen Wert? Sie!
Einbruchdiebstahlschutz: Eine Alarmanlage ist die beste Alternative
Den Einbruchdiebstahl nicht erlauben - das ist das Ziel eine Funkalarmanlage. Wie kann das umgesetzt werden? Kontakte im Haus an Fenstern, Türen und als Bewegungsmelder, die den Raum überwachen, sorgen dafür, dass unerlaubte Vorgänge an die Alarmzentrale weitergegeben werden. In diesem Zusammenhang ist es wichtig, dass ein Einbruchmeldesystem aktiviert wird. Immer, wenn Sie das Eigenheim verlassen. Immer, wenn Sie schlafen gehen. Moderne Einbruchmeldesysteme können sowohl bei Abwesenheit, als auch bei Nachtruhe das Haus überwachen. Sollte ein Räuber das Haus betreten, wird eine Alarmanlage auslösen. Das sorgt zunächst natürlich dafür, dass die Sirene im oder am Haus losgeht. Zusätzlich wird die Sicherheitsleitstelle informiert. Nach der Alarmvorprüfung (um teure Falschalarme auszuschließen) sendet die Leitstelle Hilfe von außen: Polizei, Wachschutz, Feuerwehr - je nach Art des Alarms. Dadurch werden Einbrüche weitreichend unterbunden.
Ein Alarmsystem vermeidet nicht nur mechanische Diebstahlschäden
Der Schaden, der mechanisch bei einem Einbruch entsteht, wird meistens von der Versicherung ganz erstattet. Die Schäden, die durch entwendete Wertgegenstände entstehen, sind vielfach Grund zur Ärgernis: Einmal sind es Erbstücke mit entsprechenden Erinnerungen. Oder der exakte Zeitwert wird nicht ausgeglichen. Das kann daran liegen, dass keine Kaufbelege vorhanden sind, dass keine Fotos vorliegen, die die Gegenstände in Ihrem Besitz zeigen, oder, dass die Versicherung die Schäden schlicht und einfach nicht völlig deckt.
Wie unterscheidet sich eine Funk-Alarmanlage von konventionellen Alarmanlagen?
Früher wurden Alarmanlagen aufwändig mit Kabeln verbunden. Alle Melder hatten eine Leitung, das zur Alarmzentrale führte. Dadurch konnten Räuber die Leitung kappen und einzelne Kontakte außer Gefecht setzen. Das machte ein Eindringen trotz Einbruchmeldeanlage wesentlich einfacher als bei einer Funkalarmanlage. Bei einer Funkalarmanlage werden die Melder über eine Funkleitung mit der Alarmzentrale verbunden. Das senkt auch die Kosten des Einbaus.
Übersicht über die Bauteile der Funkalarmanlage
Hier sehen Sie die Komponente einer Funkalarmanlage:
- Bewegungsmelder (Funk) - unterbindet das untersagte Durchqueren eines Raumes
- Fenster-/Tür-Kontakte - untersagtes Öffnen eines Fensters oder einer Tür wird als Folge gemeldet
- Die Alarmzentrale - Sie überwacht den Status der Gesamtanlage und gibt die Signale weiter an die Außensirene und die Sicherheitsleitstelle
- Das Bedienfeld - So einfach wie ein Telefon zu bedienen, steuert die Funkalarmanlage
Welche weiteren Bauteile kann eine Funk-Alarmanlage abarbeiten?
Nur Einbrüche melden? Das wäre für eine zeitgemäße Funk-Alarmanlage zu wenig. Heutige Modelle sind in der Lage zusätzliche Teile wie Rauchmelder, Wassermelder, Gasmelder und auch einen Panik-Knopf zu verarbeiten. Auf diese Weise bieten sie weitere Sicherheit in nur einem Gerät. Wichtig ist, dass die Alarmanlage immer auch an eine Notrufleitstelle angeschlossen ist. Der beste Melder ist unnütz, wenn das Signal nicht bearbeitet werden kann.
Kann eine Funk-Alarmanlage auch Smart Home?
Eine zeitgemäße Funkalarmanlage ist nicht einfach nur eine Einbruchmeldeanlage. Auf dem neuesten Stand befindliche Geräte können ein ganzes Heim steuern. Sie können die Heizung regeln, den Herd von unterwegs vom Strom nehmen, oder das Licht ein- und ausschalten. Hierdurch sorgen sie für viele Annehmlichkeiten, die als Smart Home zusammengefasst sind. Smart Home macht das Leben zu Hause noch viel bequemer.
Das Einbruchmeldesystem - wo ist der beste Raum?
Wo wird Ihr Sicherheitssystem angebracht? Das ist nicht ganz einfach zu beantworten. Denn eine Funkalarmanlage besteht nicht nur aus einem Teil. Die vielen Einzelkomponenten haben ihren festen Platz: Fenster-/Tür-Kontakte kommen natürlich an die Fenster und Türen. Ein Rauchmelder kommt in den Flur und in die Schlafzimmer. Bewegungsmelder überwachen die Flure und Zimmer. Was machen Sie aber mit dem Herzstück: der Alarmzentrale?
Das Herzstück: Die Alarmzentrale
Wenn wir in diesem Fall von einer Alarmanlage sprechen, ist klar, über was wir reden: Von der Alarmzentrale. Das Kernstück Ihrer Alarmanlage.
Zwingend! Alarmzentrale: Zentrum und definitiv zu schützenDie Alarmzentrale ist insbesondere zu bewachen. Aus diesem Grund ist es erheblich, dass die Installation Ihrer Hausalarmanlage einem Experten übertragen wird. Nur dann ist sichergestellt, dass die Alarmzentrale vor dem Zugriff von außen beschützt ist. An dieser Stelle sollte man nicht sparsam sein. Denn wenn die Alarmzentrale ausgeschaltet werden könnte, ist das Haus offen. Das gilt es auf alle Fälle zu verhüten. Des Weiteren sollten Sie darauf wert legen, dass Ihre Alarmzentrale an eine Sicherheitsleitstelle angeschlossen ist. Nur dann ist sichergestellt, dass im Falle eines Falles auch Hilfe kommt. Die Alarmzentrale meldet eine Manipulation an die Notrufleitstelle.
Was gilt es bei der Anschaffung einer Experten zu beachten?
Beabsichtigen Sie nur eine kleine Hütte gegen Einbruchdiebstahl sichern? Oder haben Sie eineGewerbehalle, die gegen Funk abgeschirmt ist? Dann stellt sich nicht die Frage, ob eine Supermarkt-Hausalarmanlage tatsächlich langt. Bei der Gewerbehalle werden Sie um eine hochklassige, kabelgebundene Alarmanlage nicht herum kommen. Die Frage nach der richtigen Einbruchmeldeanlage ist nicht einfach zu beantworten.
Sicher sind das Sonderfälle, die nicht für jeden zutreffen. Wenn Sie eine Hausalarmanlage für Ihre Wohnung oder Ihr Heim suchen, ist die Funk-Alarmanlage die passende Wahl. Die Anlage sollte ein GSM-Modul haben. Damit kann sie im Falle eines Ausfalls des hauseigenen WLANs dennoch Hilfe von außen heranholen. Das ist elementar. Zusätzlich sollte sie über eine eigene Stromversorgung verfügen. Einbrecher zerstören vielleicht Ihr Stromnetz. Dunkel. Nix geht mehr. Jetzt sendet Ihre Anlage einen Notruf an die Leitstelle. Sie sind dann nicht alleine.
Alarmanlage und ihre Komponenten
Sie brauchen in jedem Fall eine Alarmzentrale, die die einzelnen Signalgeber verwaltet. Das sind je nach Absicherung Fenster-/Tür-Kontakte und Bewegungsmelder. Bewegungsmelder sind für den Einbruchschutz sinnvoll. Außerdem gibt es Kontakte für Gas und Wasser, sowie Panikknöpfe bei Überfallszenarien.
Die Außensirene - sinnvolle Ergänzung zur Funk-Alarmanlage?
Eine Außensirene alleine macht noch keine Abschreckung. Wenn die Außensirene einer billigen Alarmanlage zugeordnet werden kann, wenn sie zu einem 20 Jahre alten Modell gehört, wenn es sich gar um eine Attrappe handelt, wird der Einbrecher das genauso gut erkennen, wie Sie. Er wird dann eher einbrechen. Warum? Weil Sie es ihm leicht machen! Eine fortschrittliche Alarmanlage mit einer Außensirene ist gut erkennbar. Jeder Einbrecher kann das. Es gehört quasi zur Grundausbildung dazu. Achten Sie also darauf, wenn Sie eine Außensirene verwenden wollen, dass die ganze Alarmanlage hochwertig ist.
Alarmanlage - das gilt es unbedingt zu beachten
das Alarmsystems verfügt über ein GSM-Modul? Das ist sehr gut. Die Frage ist: Was macht die Funk-Alarmanlage damit? Wenn bei Ihnen eingebrochen wird und Ihre Funkalarmanlage meldet Ihnen das per SMS oder über eine App, ist das nicht optimal. Sie wissen dann Bescheid. Aber auch nur bedingt: Was ist, wenn es einFalschalarm ist? Dann rufen Sie die Polizei für nichts. Ah! Sie schicken den Nachbarn! Tolle Idee - wenn Sie ihn nicht leiden können. Denn im Ernstfall haben Sie es mit gewaltbereiten Räubern zu tun. Dann hat Ihr Nachbar vielleicht sogar eine bleibende Erinnerung an eine Alarmanlage . Überlassen Sie das verifizieren lieber den Menschen, die dafür das sind: ausgebildetes Wachpersonal.
Alarmanlage mit Aufschaltung auf eine Sicherheitsleitstelle
Die Notrufleitstelle verleiht Ihrer Alarmanlage über die Luftschnittstelle zusätzliche Sicherheit. Immer dann, wenn ein Sicherheitssystem nicht einwandfrei funktioniert, bekommt die Leitstelle ein Signal. Das kann auch das Ausbleiben eines Signals sein. Dann wissen die geschulten Mitarbeiter in der Notrufleitstelle, dass etwas nicht stimmt. das Alarmsystem könnte sabotiert worden sein. Es könnte eine Störung im Internet vorliegen. Viele Gründe können dazu führen, dass die Sicherheitsleitstelle ein Signal bekommt. Auch im Fall eines Einbruchs oder sogar eines Überfalls.
Verlassen Sie sich nicht alleine auf das Alarmsystems
ein Alarmsystems ohne Aufschaltung auf die Sicherheitsleitstelle ist fast schon fahrlässig. ein Einbruchmeldesystem alleine kann keine Hilfe holen. Dazu braucht es ausgebildetes Fachpersonal, das rund um die Uhr überwacht, ob e zu einem Einbruch kommt. In Deutschland dürfen Außensirenen maximal drei Minuten an sein. Danach sind sie wieder leise. Ein Einbrecher wartet einfach die drei Minuten ab und macht dann weiter. Lassen Sie es nicht dazu kommen!
Was ist bei eines Alarmsystems mit Verbindung zur Sicherheitsleitstelle anders?
Sie wachen Samstagmorgen auf. Um kurz nach neun Uhr sind Sie noch etwas schlaftrunken und öffnen die Terrassentür - um sodann mit einem Schlag hellwach zu sein: ein Alarmsystem gibt ein Signal, die Sirene heult los. Kurze Zeit später klingelt das Telefon. Die Notrufleitstelle nimmt die Alarmvorprüfung vor. Ein Glück. Es ist nichts passiert. Wenn es ein realer Einbruch gewesen wäre, wären jetzt bereits Sicherheitskräfte unterwegs und die Polizei informiert. Beachten Sie bei der Auswahl Ihrer Leitstelle, dass für die Vorprüfung eines Alarms eines Sicherheitssystems keine zusätzlichen Kosten entstehen. Denn gerade in der ersten Zeit sindFalsche Alarme des Sicherheitssystems durch Bedienfehler nicht selten.
Er gibt zusätzliche Sicherheit: Der Panikbutton
Lange Zeit konnten sich nur große Unternehmen wie Banken einen Überfallschutz leisten. Die monatlichen Zahlungen waren einfach enorm hoch. Moderne Funkalarmanlagen mit einer Aufschaltung auf eine Sicherheitsleitstelle können das jetzt auch: Panikbutton. Der Panikbutton ist direkt mit der Alarmzentrale Ihrer Alarmanlage verbunden. Wenn ein Signal ausgelöst wird, geht es sofort an die Leitstelle. Dort wird keine Prüfung des Alarms eingeleitet, sondern direkt Einsatzkräfte mobilisiert. Das ist natürlich die Polizei, aber auch der Sicherheitsdienst. Es besteht schließlich Gefahr für Leib und Leben der Anwesenden! Der Panikbutton Ihrer Alarmanlage bringt ein zusätzliches Plus an Sicherheit. Immer dann, wenn ein Einbruchmeldesystem unscharf geschaltet ist, können Sie mit nur einem Klick unbemerkt Alarm auslösen und Hilfe über die Sicherheitsleitstelle anfordern. Nutzen Sie diese Möglichkeit Ihrer Alarmanlage!
Was ist das Besondere an der Aufschaltung einer Hausalarmanlage auf eine Leitstelle?
Sie sollten die Funk-Alarmanlage unbedingt auf eine Notrufleitstelle aufschalten lassen. Alles andere sind halbe Sachen und gehen am Sicherheitsgedanken des Alarmsystems in heutiger Zeit vorbei. Die Leitstelle sorgt beispielsweise dafür, dass Feuer, Einbruch oder Überfall durch Hilfe von außen beendet werden. Die Rauchmelderpflicht tut ihr Übriges dazu: Was nutzt ein Rauchmelder, wenn er nicht gehört wird? Er piept einfach. Das Haus brennt dann halt mit einem Piepen ab. Für sicheren Schutz sorgt hier die Aufschaltung auf die Sicherheitsleitstelle. Sie kann die Feuerwehr und Rettungskräfte alarmieren. Das gehört zu einem Sicherheitskonzept mit dazu. Ein Rauchmelder alleine beendet kein Feuer.
Was kostet eine gute Alarmanlage für ein Einfamilienhaus?
Es gibt keine pauschale Antwort auf diese Frage. Genauso wenig, wie man exakt sagen kann, welche Komponenten Ihr Alarmsystems für Sie umfassen muss. Das muss im Einzelfall betrachtet werden. Günstige Preise sind oft auf mangelnde Qualität zurückzuführen. Damit ist keinem geholfen. Die Kosten des Sicherheitssystems richten sich auch nach der Anzahl der Signalgeber. Also nach Bewegungsmeldern, Fenster-Tür-Kontakten und weiteren Kontaktetypen. Eine reine Sicherung gegen Einbruch ist günstiger als die zusätzliche Absicherung gegen Überfall und Feuer oder weiterer Szenarien. Diezeitgemäße Alarmanlage sollte in jedem Fall über folgende Funktionen verfügen:
- Ladezustandsüberwachung - Rechtzeitig die Batterien tauschen
- 868 mHz Sendefrequenz - die Sicherheitsfrequenz für eine Funkalarmanlage
- Internetverbindung - für die Verbindung zur Sicherheitsleitstelle
- GSM Modul - ein eigenes Internet sorgt für noch mehr Schutz
- Sabotagesicherung - Keine Chance zur Manipulation
Welche zusätzlichen Aufwendungen verursacht ein Alarmsystems ?
Sparen Sie nicht an der falschen Stelle! Wenn Sie eine heutige Alarmanlage gekauft haben, sollten Sie sie auch von einem Fachmann einbauen lassen. Nur der Facherrichter weiß, wie alle Komponenten exakt verbaut werden müssen. Und er garantiert dafür! Die Aufschaltung und Inbetriebnahme durch die Sicherheitsleitstelle haben wir bereits besprochen. Diese drei Schritte gehören zur richtigen Absicherung einfach dazu: moderne Funkalarmanlage, Errichtung durch einen Fachmann, Inbetriebnahme und Überwachung durch die Leitstelle. Ein falsch eingebauter Kontakte, der womöglich noch wackelt, wird eher zu einem Fehlalarm neigen, als ein richtig und fest verbauter. Die Signalgeber müssen so eingebaut werden, dass sie am richtigen Platz sitzen. Fehlerquellen gibt es viele. Damit Ihre Hausalarmanlage im einzig ausschlaggebenden Moment fehlerfrei funktioniert, muss sie fehlerfrei eingebaut sein.
Alarmanlage - Kauf oder Miete
Wir haben gesehen, dass es keine Alternative zu einer Funkalarmanlage gibt. Die Einbruchszahlen steigen und wer sich nicht schützt, kann massive Schäden erleiden. Das kann nur materiell sein, bei rund 20% der Einbruchdiebstähle sprechen wir aber von einem Überfallszenario, weil Bewohner zugegen sind. Dann droht Gefahr für Leib und Leben. ein Sicherheitssystem ist also ein wichtiger Bestandteil der persönlichen Absicherung. Der Erwerb des Alarmsystems und die Installation können leicht in den mittleren vierstelligen Bereich gehen. Das ist nicht für jeden ganz einfach zu verkraften. Die Sicherheitsflatrate ist die Alternative: Der Kunde bekommt die Hausalarmanlage über die Vertragslaufzeit umsonst zur Verfügung gestellt. Es werden lediglich die Kosten für die Notrufleitstelle und die Wartung berechnet. Ein faires Modell, bei dem Sie ohne hohe Investitionen zu Ihrem Sicherheitssystem kommen.
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